Es gibt so viele Paare, die sich gerade trennen oder scheiden lassen, obwohl sie sich lieben.

Das Drama bahnt sich an

Eines der häufigsten und am wenigsten erkannten Muster bei Paaren, die schon lange zusammen segeln,…

die auch Kinder haben,…

Die schon tausend Geschichten gemeinsam erlebt haben.

Es ist der Mangel an Präsenz und das Ego im Ohr eines jeden.

Einer oder beide halten nicht mehr aus, dass ihnen etwas die Kehle zuschnürt. Und das ist das eigene Ego.

Was dahinter steckt

Sie denkt, er hilft ihr nicht, sieht sie nicht , begehrt sie nicht, respektiert sie nicht. Sieht denkt, er kümmere sich nur um seine Projekte, seine Arbeit, seine Geschichten. Dass er wegläuft statt für die Familie präsent zu sein.

Sie ist müde. Erschöpft. Entzaubert von  allem, was sie einmal über Mutterschaft und Familie gehört hat. Sie wünscht sich heimlich in der Nacht aus diesem System Familie zu fliehen, in dem es scheint, dass jeder von ihr abhängt.

Er steckt in seiner Frustration darüber, dass er nicht das Leben führt, dass er sich vorgestellt hatte. Statt dessen findet er sich in einem Leben, in dem „so viele tausend Probleme zu lösen sind und er nich weiß, wo er anfangen soll.“ Und er steckt in dem Frust darüber, nicht zu wissen, wie er mit ihr Kontakt aufnimmt. Er weiß nicht mehr, wie er sie erobern wieder kann. Etwas, das anfangs vor so vielen Jahren so einfach schien.

Bittere Akzeptanz, die gleiche Geschichte seiner Eltern wieder zu leben. Er, der sich versprochen hat, nie so zu leben. Resigniert in der Tatsache, dass Liebesbeziehungen mit der Zeit immer so zu sein scheinen.

Es scheint einen Moment zu geben, an dem die Leidenschaft, das Funkeln in den Augen, das Feuer im Herzen, verblassen bis zum Nichst.

Und so verlieren sie sich, Er und Sie, in ihren eigenen Kopfkino. Ohne die leiseste Ahnung von dem Film der anderen und den Gefühlen, in denen der andere gerade, getaucht steckt. 

Und irgendwann explodiert einer der beiden. Und sie fangen an, sich gegenseitig Feuerbälle entgegen zuwerfen werfen. Feuerbälle, Anschuldigungen, Wutausbrüche, Ghostings, die nichts mit dem anderen zu tun haben. Die kommen von der Wunde die jeder selbst in sich hat.

Jetzt verkleiden sie sich in den Anschuldigungen gegenüber dem anderen. Und so eskaliert der Krieg immer weiter. Und so sagen wir uns hässlichere und hässlichere Dinge.

Bis zu dem Punkt, an dem ich nicht mehr weiß, wer du bist. Und du weißt nicht wer ich bin.

Stop it!

Was du tun kannst, wenn es eskaliert

Dein Gegenüber ist nur der Spiegel dessen, was in dir nicht geklärt ist. Wage es, Dich mit deinem Schmerz nackt zu zeigen.

Trau Dich, die Schwäche in dir zu zeigen.  Diese, die du mit Feuerbällen und allen deinen Waffen versuchst zu verteidigen.

Denn da ist deine Stärke.

Da kommt deine Größe zum Vorschein.

Und wenn du dich traust, diesen mutigen Schritt zu tun,… Wird dein Gegenüber nichts anderes wollen, als dasselbe zu tun.

Du wirst ein Spiegel der Größe sein, die in ihm ist.

Heute ist der Tag, an dem du anfängst, dich selbst zu lieben, dich selbst zu begehren, dich in deinem Schatten und in deinem Licht zu zeigen, um zu erkennen, wer du bist.

Egal was die Welt sagt.

Weil die Welt (und darin deinen Partner) nur ein Spiegel dessen ist, woran Du noch tief in dir glaubst.

Heute ist der Tag, an dem Du deinem Krieg „STOP“ sagst.

Oder willst du dir immer weiter sagen, dass morgen die Zeit schon kommen wird, dass du morgen erst bereit sein wirst, endlich diese Transformation zu erleben?

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